Thomas Hobbes war der erste große englische Philosoph auf dem Gebiet des politischen Denkens. Sein Werk Leviathan war das erste Werk der modernen Philosophie. Lange Zeit wurde er als pessimistischer Atheist betrachtet, der die menschliche Natur als ein unvermeidliches Übel darstellte, was ihn dazu veranlasste, das Konzept eines totalitären Staates zu entwerfen, der durch Unterwerfung die Unzulänglichkeiten des Menschen als individuelles Wesen vermeiden wollte. Unzulänglichkeiten des Menschen als individuelles Wesen vermeiden wollte. In dieser aufschlussreichen Studie versucht Richard Tuck, die oben genannten Mythen einen nach dem anderen zu entlarven, um uns einen Hobbes zu offenbaren, der sich voller Leidenschaft gegen den Skeptizismus wendet, sei es in der Wissenschaft oder in unserer Ethik. Außerdem zeigt der Autor, wie sich Hobbes durch Descartes weiterentwickelt.
Autor | Richard Tuck |
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Gewicht | 0,203 kg |
Größe | 206 × 135 × 10 cm |
ISBN | 978-99956-29-06-9 |
Sprache | SQ / AL |
Anzahl Seiten | 160 |
Veröffentlichungsdatum | 2008 |
Publisher | IDEART |
Übersetzt | Erion Kristo |